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Keine Euthanasie in Barge/ Wimbern

nachzulesen auch in: Zeitschrift ‘Sauerland’: Nr. 1/ März 2008, Sauerländer Heimatbund

Urteil zum staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren
im Fall der Gräberfunde in Barge/ Wimbern/ Menden
Dr. Theo Bönemann

Barge3


Kindergräberanlage, Friedhof Barge,
Foto: Bönemann

Am 27.09.2006 wurden in Anwesenheit von Vertretern der Weltpresse auf einem Sondergrabfeld des Friedhofs in Barge bei Wimbern/ Wickede und Menden auf Veranlassung der Bezirksregierung Arnsberg Grabungen vorgenommen. Bei der Grabung wurden Leichenteile von 22 Kindern und zwei Erwachsenen sichergestellt sowie weitere Skelette in einer Kriegsgräberstätte, insgesamt 78 Skelette. Neben deformierten Kinderschädeln wurden medizinische Instrumente gefunden. Die schwerwiegende Verdächtigung der ehemaligen Verwaltungsangestellten G. des nahe gelegenen Krankenhauses Wimbern wirkte als Intitialzünder für die weltweite Wirkung: „sie wisse, dass ein Arzt mit einem Wagen auf Gummirädern von Zimmer zu Zimmer gegangen sei mit einer großen Spritze. Kurz danach seien die Zimmer leer gewesen und [man] habe diese Zimmer mit Leuten belegen können, die in großer Zahl zum Krankenhaus geströmt seien“, (Zitat aus den Akten der Staatsanwaltschaft Dortmund). Dem Anfangsverdacht auf nationalsozialistische Tötungen sogenannten lebensunwerten Lebens in den Jahren 1944/ 45 war durch die Behörden nachzugehen. Darüber hinaus war zu klären, ob es versteckt „,Euthanasie’-Maßnahmen“ gegeben und ob das etwa 2 km entfernt gelegene Krankenhaus Wimbern dem Zwecke der Verlegung von Patienten aus dem bombardierten Ruhrgebiet gedient hat.

Erstaunlicherweise hatte es behördlicherseits im Vorfeld der ersten Grabung keine ausreichenden Recherchen gegeben. Eine Internetrecherche liefert inzwischen mehrere hundert südamerikanische, amerikanische, japanische und europäische zeitnah erfolgte Pressemitteilungen, die die über Jahrzehnte aufgebauten Gerüchte unverzüglich übernommen und verstärkt haben: „Jetzt, nachdem der Fall enthüllt wurde, kommen plötzlich die Erinnerungen wieder - womöglich zu spät, um alles wirklich aufzuklären. [...] Jeder im Ort hat geahnt, dass die Nazis im Krankenhaus Verbrechen verübt haben - mein Vater auch“ („Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“, in: Spiegel, 07.10.2006). „Ein Tatort kommt bereits in Betracht. Wenige Kilometer entfernt im heutigen Ortseil Wickede-Wimbern steht ein Krankenhaus, das 1943 von den Nationalsozialisten errichtet wurde“ („Das Massengrab von Menden“, in: Die Welt, 24. 10. 2006). „Über die wahren Todesursachen ist jedoch nichts bekannt“ („Indizienkette ohne Beweise“, WP, 23.03.2007). „Da einige der Kinder-Skelette Mißbildungen aufweisen, besteht der begründete Verdacht, daß es sich bei den Toten in Barge um Opfer des euphemistisch als ,Euthanasie’ bezeichneten Mordprogramms nationalsozialistischer Ärzte handelt. [...] Dafür spricht auch, daß das Krankenhaus in Wimbern 1943 als Ausweichkrankenhaus für die von Luftangriffen bedrohte Stadt Dortmund gebaut worden war“ („Vergangenheitsbewältigung - Den Toten ein Gesicht geben“, in: www.faz.net, 13.10.2006).

Der sprunghafte Anstieg der Zahl der Kriegsverletzten und die Zerstörung von Krankenhäusern im Deutschen Reich erforderten auf dem Höhepunkt und am Ende des Kriegsgeschehens die Errichtung von Ausweichkrankenhäusern mit vielen tausend Betten. Mit den Bauvorhaben wurde Prof. Dr. med. Karl Brandt beauftragt, der seit dem Jahre 1939 im Auftrag Adolf Hitlers die zentrale Rolle bei Euthanasietötungen („T4“) gespielt hatte und im August 1942 zum „Generalkommissar für das Sanitäts- und Gesundheitswesen“ ernannt worden war. Wimbern sollte die Patienten der besonders durch Luftangriffe gefährdeten Städte Dortmund und Bochum aufnehmen. Das avisierte Wiesen- und Waldgelände in Wimbern erschien wegen seiner Lage geeignet. Der Baubeginn der zügig zu errichtenden Barackenanlage „Krankenhaus Sonderanlagen, Aktion Brandt, Anlage Wimbern/ Ruhr“ durch die „Organisation Todt“, eine nach militärischem Vorbild organisierte Bautruppe, mit etwa 500 Betten erfolgte im Rahmen der „Aktion Brandt“ noch im Jahre 1942. 10 Ärzte, 1 Apotheker, 70 Schwestern, 5 Krankenpfleger, 30 Verwaltungsangestellte, 27 Handwerker und Arbeiter und 50 Hausgehilfinnen betreuten die Anlage. Es war ein schnell errichtetes modernes Krankenhaus mit vier Operationssälen. Noch vor dem Zusammenbruch des Reiches wurden 350 Kranke wegen Beschusses für 14 Tage in das sicher erscheinende Iserlohn und in die dortigen Schulen verlegt. Die Patienten wurden weiterhin von Wimbern aus versorgt, was wegen der Tiefflieger- und Artilleriegeschosse mit größten Schwierigkeiten verbunden war. Etwa 40 Einschüsse hatten im Krankenhaus etwa 200 qm Glasflächen zerstört und bei 12 Baracken waren die Dächer undicht geworden. Im Jahre 1945 wurde das Krankenhaus der amerikanischen Armee unterstellt. Das Krankenhaus, das seine Existenz „einer reinen Kriegsmaßnahme zur Entlastung der bombengeschädigten Krankenhäuser der benachbarten Großstädte zu verdanken“ hatte, so der RP Arnsberg bei Verkaufsverhandlungen am 4.5.1950, wurde nach vielen vergeblichen Verhandlungen und zwischenzeitlicher Schließung den Steyler Missionsschwestern im Jahre 1950 als Herz-Mariä-Krankenhaus übertragen.

In der „Zentralstelle im Lande Nordrhein-Westfalen für die Bearbeitung von nationalsozialistischen Massenverbrechen bei der Staatsanwaltschaft Dortmund“ wurde nach der ersten Grabung auf dem Friedhof in Barge umgehend eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Oberstaatsanwalt Maaß eingesetzt. Die Ermittlungskommission (EK WiBa -Wimbern/ Barge) arbeitete etwa 13 Monate mit bis zu 10 Mitarbeitern des LKA NRW und unter Einsatz modernster Ermittlungsmethoden und -techniken, um den Tatvorwürfen nachzugehen. Aufgrund der ersten Exhumierungen bestand „ein begründeter Verdacht auf die Beseitigung von ,unwertem’ Leben“. Die Staatsanwaltschaft Dortmund hatte zu prüfen, ob auf Grund der vorliegenden Anhaltspunkte die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen „Anklage auf Mord oder Beihilfe zum Mord“  zu veranlassen war. Die staatsanwaltschaftliche Ermittlung ist dokumentiert in einer etwa drei Meter langen Ordnerreihe mit vielen tausend Seiten. Am 22.11.2007 stellte Oberstaatsanwalt Maaß als „Leiter der Zentralstelle im Lande Nordrhein-Westfalen für die Bearbeitung von nationalsozialistischen Massenverbrechen bei der Staatsanwaltschaft Dortmund“ in Menden nach einer das Verfahren abschließenden kurzen Pressemitteilung vom 23.03.2007 einen Bericht aus Verhören, Ermittlungen und Vernehmungen der Öffentlichkeit vor. Der mehrstündigen Veranstaltung wohnte die Presse nicht bei! Das Ergebnis des Ermittlungsverfahrens wird in einem Einstellungsvermerk zusammengefasst: „Die Ermittlungen haben zureichende Anhaltspunkte für Tötungsdelikte – insbesondere Euthanasie-Tötungen – nicht erbracht.“ Es gab keine Euthanasiemaßnahmen, auch wenn das Krankenhaus damals als „Sonderanlage, Aktion Brandt“ bezeichnet wurde.

Barge2

Gedenksteine für die Opfer des
Zweiten Weltkrieges,
Friedhof Barge, Foto: Bönemann

 

Die exhumierten Gebeine waren im Rechtsmedizinischen Institut der Universität Düsseldorf untersucht worden, um Todesursachen und -zeitpunkte sowie das Geschlecht und eine grobe Altersschätzung zu bestimmen. Es war anfangs eine Identifizierung mittels DNA-Analysen geplant. Letztlich konnten aber aufgrund der umfangreichen Ermittlungen und Auswertungen der verschiedensten Archive und Unterlagen alle auf den Sondergrabfeldern bestatteten Personen identifiziert werden, sodass DNA-Analysen entbehrlich waren. 520 Personaldaten wurden überprüft, 129 Zeugen vernommen oder befragt und 19 Archive wurden durchforstet, sodass alle in Barge beerdigten Personen namentlich identifiziert werden konnten. Damit war das Ermittlungsverfahren eingestellt – eine wahrlich akribische, hochwissenschaftliche Recherche.

Aus den verschiedenen Expertisen, Dissertationen, Verhörprotokollen, Sterberegistern, Akten des Standesamtes sowie landeskriminalistischen Untersuchungen ergibt sich ein umfassendes Bild bis zum Kriegsende. Die häufigsten Todesursachen bei den Erwachsenen waren Lungen-, Rippenfell- und Hautentzündung, Kreislaufschwäche, Krebs, Knochenbrüche, Herzkrankheiten (73%) und bei den Kindern und Jugendlichen Lungen-, Rippenfell- und Hautentzündung, Kreislaufschwäche, Diphtherie, Tuberkulose, Sepsis, Ernährungsstörungen (73%). Die Zwangsarbeiter starben an Lungen-, Hirnhautentzündung, Sepsis, Herzkrankheiten, Krebs, Schussverletzungen, Schädelbruch, Fraktur der Bauchhöhle nach Abtreibung. Es gab keine Anhaltspunkte für Tötungsdelikte. Viele Kinder hatten Miliaturtuberkulose, manche Phosphorverbrennungen und ansteckende Krankheiten. Meistens kamen Kinder nach Bombenangriffen aus den inzwischen teilausgebombten Krankenhäusern in Dortmund und vom Krankenhaus Bergmannsheil Bochum. „Manche Ausgebombten kamen schon halbtot hierher“ so ein Zeuge im Verhör. Die Sterbequote in Wimbern in Höhe von 8,02% lag weit unter denen anderer Ausweichkrankenhäuser (13,5 bis 32,4%). Die Wimberner Quote errechnet sich aus 185 Verstorbenen von 2308 Patienten bis zum 1.4.1945. Die ermittelte Sterblichkeitsrate und die festgestellten Todesursachen geben keinerlei Hinweise auf systematische Tötungen, was dafür spricht, dass in Wimbern nichts verheimlicht worden ist. Vielmehr waren diese typisch für eine Kriegszeit und die Sterblichkeitsrate „eher niedrig“. Den oben genannten Pressemitteilungen folgten 37 Hinweise aus der Bevölkerung, denen ebenfalls kein Verdacht auf Tötungsdelikte zu entnehmen war. Die einführend zitierte Verwaltungsangestellte G. wollte in einem richterlichen Verhör nicht mehr wissen, was sie gesagt hatte. Sie behauptete nunmehr, ihr seien die von ihr seinerzeit persönlich unterzeichneten Todesanzeigen im Gegensatz zu ihren Auskünften bei der Bez. Reg. Arnsberg nicht bekannt. Ein diesbezügliches Ermittlungsverfahren wegen uneidlicher Falschaussage vor dem Amtsgericht Menden wurde wegen geringer Schuld eingestellt. Aus den Vernehmungen der ehemaligen Beschäftigten, Angehörigen und Anwohner durch die Staatsanwaltschaft ergibt sich kein Hinweis auf ein vorsätzliches Tötungsdelikt.’

Das Krankenhaus war ein „Haus erster Güte“, dessen Personal höchstes Lob zu zollen sei. Es habe niemals Pfleger mit einer Spritze gegeben, die jemanden „abgespritzt“ hätten, so ein Zeuge. Ein anderer Zeuge gab an, dass sein zweijähriger Bruder, der an Kinderlähmung litt, von Dortmund nach Wimbern gebracht worden sei, „weil dort keine Bomben fielen.“ Schließlich war er im Alter von 3 Jahren in Wimbern verstorben. „Es war nicht zu erkennen, dass dort geistig Behinderte untergebracht waren.“ Auf den Bericht eines kanadischen Offiziers, der ein nahe bei Menden gelegenes Krankenhaus als „die berühmte Schule der braunen Schwestern“ bezeichnet hatte, ging die Staatsanwaltschaft ebenfalls ein. Eine dazu befragte Zeugin erklärte: Ich war eine „braune Krankenschwester, da meine Eltern die Ausbildung als kirchliche Krankenschwester hätten bezahlen müssen.“ Die angebliche Exekution des damaligen Chefarztes hatte es nicht gegeben. Dr. Wilhelm Roessner verstarb im Jahre 1995.

Barge1

Gedenkstein für die Opfer des
Zweiten Weltkrieges,
Friedhof Barge, Foto: Bönemann

Die meisten Toten des Krankenhauses wurden auf dem katholischen Friedhof in Barge bestattet, da nicht alle auf ihren „Heimatfriedhöfen“ bestattet werden konnten und das Krankenhaus keinen eigenen Friedhof besaß. Die Kriegslage hatte es oft unmöglich gemacht, die Hinterbliebenen oder „Ausgebombten“ im Ruhrgebiet rechtzeitig oder überhaupt zu erreichen. Manche Toten hatten keine Hinterbliebenen mehr. In vielen Fällen aber hatten die Angehörigen die Toten abgeholt. So äußerte ein Hinterbliebener aus Balve, seine Eltern „hätten niemals Zweifel am Tod seiner Schwester durch Lungenentzündung gehabt.“ Er habe seine Schwester „mit dem Fahrrad in einem Kindersarg abgeholt und auf dem Friedhof in Beckum bei Balve bestattet.“ Die Bestattungen in Barge fanden meist während der Dunkelheit statt. Die Totengräber liefen Gefahr beschossen zu werden, da der Großraum Menden in der Fluglinie der abdrehenden Flieger lag und der Weg zum exponiert gelegenen Friedhof Barge keine Deckung besaß. Schließlich war bereits ein deutscher Soldat bei Barge durch Tieffliegerbeschuss tödlich getroffen worden. Ein Zeuge: „[...] wegen akuter Tieffliegergefahr konnten diese Menschen nur bei Nacht und Nebel beerdigt werden. – Leider“. Ein weiterer Zeuge: „Ich habe [tagsüber] niemals Leichentransporte gesehen.“ Nach den ersten Tieffliegerangriffen wurden die Fahrten zum Friedhof verständlicherweise und nachvollziehbar nur noch nachts durchgeführt. Auf dem Friedhof ruhen auch Soldaten, die an der Brockhauser Straße gefallen waren, auch ein Russe, „der wohl erschlagen worden“ ist und ein auf dem Bahnhof Wickede vom Zug überfahrener Mann. Andere Erwachsene, die in Wimbern verstorben waren, kamen aus den nahen Arbeitslagern. Inzwischen wurden nach der Exhumierung fast allen Toten dank exakter Listen Namen und Todesursachen zugeordnet. Die Todesursachen konnten den Gräberlisten entnommen werden. In wenigen Fällen fehlen Unterlagen, da die katholische Kirche zum Todeszeitpunkt nicht immer in Kenntnis gesetzt worden war. Es gab Eltern von verstorbenen Kindern, die an Bestattungsfeiern in Barge teilgenommen hatten. Das Krankenhauspersonal und die Kirche in der kleinen Gemeinde Barge waren wegen der hohen Belastung kaum im Stande, die Bestattungen auf dem katholischen Friedhof angemessen durchzuführen. Dass Menschen heimlich und anonym bestattet worden sein sollen, wird weder durch die Realität noch durch die Quellenlage bestätigt.’

Da „neben Deutschen auch Ausländer begraben waren“ und die geeigneten Bundesgesetze noch fehlten, dauerte es bis zum Jahr 1965, bis das Bestattungsfeld als Kriegsgräberanlage anerkannt wurde. Die Angehörigen der in Barge Bestatteten haben fast ausnahmslos die exhumierten Gebeine erneut auf dem dortigen Friedhof am 17. März 2007 im Beisein von Familienangehörigen beisetzen lassen. Am 24. März folgte eine Gedenkfeier. Die Gräber werden dem Status einer Kriegsgräberstätte gemäß als „Ewigkeitsgräber“ eingestuft werden.

Quelle: Alle nicht mit Quellenangeben versehenen Zitate: Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft Dortmund

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